UNTERNEHMERTUM
Jahrelang führte die Schweiz internationale Rankings an. Heute sind wir nur noch knapp Durchschnitt!
Wir nahmen unsere Innovationskraft und unseren Wohlstand für naturgegeben und liessen ausser Acht, wie wir uns im Vergleich zu anderen Ländern entwickeln.
In den vergangenen zehn Jahren wuchs unser Wohlstand nur noch im Gleichschritt mit dem Durchschnitt aller OECD Länder um 37%. In den zehn Jahren davor wuchs der Schweizer Wohlstand aber noch um 11% mehr (46% vs. 35%).
Damit wir wieder zur absoluten Spitze gehören, braucht es visionäre Reformen.
Mit meiner liberalen Reformagenda will ich,
- das Arbeitsrecht erneuern. Die ArbeitnehmerInnen sollen mehr Freiheiten in der Gestaltung ihrer Arbeit erhalten. Insbesondere wann und wo sie arbeiten, will ich flexibilisieren.
- dass die klügsten Köpfe in der Schweiz arbeiten. Viele Firmen wachsen heute ausserhalb der Schweiz, weil sie im Inland nicht ausreichend hochqualifizierte Arbeitskräfte finden. Langfristig führt dies zu einem Abbau von Schweizer Arbeitsplätzen. Um dies zu verhindern, braucht es eine erhöhte Anzahl an Drittstaatenkontingenten; insbesondere für Startups.
- das Wachstum des Staates eindämmen. Heute wächst der Staatsapparat überproportional zum Bevölkerungswachstum. Dies muss ein Ende finden! Die Privatwirtschaft muss bessere Rahmenbedingungen vorfinden, damit sie wieder zum attraktivsten Arbeitgeber avancieren kann.
Mein Engagement
23.3262 – Emissionsabgabe Startup freundlicher ausgestalten
Einreichungsdatum: 16.03.2023 Eingereichter Text Der Bundesrat wird beauftragt, zu prüfen und Bericht zu erstatten, welche verfassungskonforme Möglichkeiten bestehen, Startup-Unternehmen bei der Belastung durch Emissionsabgaben auf
23.3057 – Arbeit muss sich lohnen. Welche staatlichen Fehlanreize bestehen?
Einreichungsdatum: 07.03.2023 Eingereichter Text Ein rekordhoher Anteil der Schweizerinnen und Schweizer ist am Arbeitsmarkt aktiv, dies allerdings zunehmend häufiger in Teilzeitpensen. Neben zum einen berechtigten
Einen Schritt näher an einer Absicherung für UnternehmerInnen in der ALV
Während der Pandemie wurden sich viele „Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung“, also UnternehmerInnen, bewusst, dass sie trotz Beiträgen an die Arbeitslosenversicherung nur ungenügend versichert sind. Eine