Sollen die Kapitalanforderungen für GmbH-Gründungen gesenkt werden? – Wochenkommentar #56

Sollen die Kapitalanforderungen für GmbH-Gründungen gesenkt werden? In Deutschland oder Frankreich kann mit einem symbolischen Euro eine GmbH gegründet werden. In der Schweiz sind dafür CHF 20’000 notwendig. Das ist viel Geld für Geschäftsideen ohne grossen Kapitalbedarf (z.B. im Dienstleistungssektor). Oftmals verfügen Gründerinnen und Gründer über viel Innovation und Tatendrang, aber (noch) nicht über die […]

Lösungen statt Problembewirtschaftung im Asylwesen – Wochenkommentar #55

Die Schweizer Erfolgsgeschichte beruht auf einer vernünftigen Migrationspolitik. Menschen, die in die Schweiz kommen, um zu arbeiten und investieren, und Menschen, die einen Asylgrund geltend machen können, finden in der Schweiz ein neues Zuhause. Menschen, die sich jedoch illegal in der Schweiz aufhalten und keinen Asylgrund geltend machen können, sollen die Schweiz aber wieder verlassen. […]

Weniger, dafür aber gesunde Spitäler

Was wäre, wenn die Spitäler genügend Geld hätten, um aus eigener Kraft wichtige Investitionen zu tätigen? Ein Blick in eine Zukunft mit weniger, aber hochwertigeren Spitalbetrieben.  Langsam, aber sicher wird bekannt, wie es um die finanzielle Stabilität der Schweizer Spitäler steht. Im Jahr 2023 verlor das Genfer Universitätsspital knapp 52 Millionen Franken. Das Zürcher Universitätsspital […]

Erbschaftssteuer: Angriff auf Schweizer Familienunternehmen – Wochenkommentar #54

Die Unternehmensnachfolge innerhalb einer Familie ist bereits heute eine schwierige Aufgabe. Je nach Konstellation in der Familie müssen sich die übernehmenden Personen stark verschulden, um das Familienunternehmen in der nächsten Generation weiterzuführen. Denn das Vermögen liegt in diesem Fall nicht einfach auf dem Bankkonto, sondern ist in der Unternehmung gebunden. Dahinter stecken Arbeitnehmende, Maschinen, Patente, […]

So normal ist die Sondersession – Wochenkommentar #53

Jährlich reichen wir ParlamentarierInnen weit über 1’000 Vorstösse ein. Jene, die der Bundesrat zur Ablehnung empfiehlt, landen zuunterst auf der Traktandenliste. Deren Beratung wird aus Zeitgründen oftmals verschoben. Bleiben sie zwei Jahre unbehandelt, werden sie abgeschrieben. Um dies zu verhindern und die Geschäftslast zu reduzieren, trifft sich der Nationalrat einmal pro Jahr zu einer Sondersession […]

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.

Andri Silberschmidts PolitUpdates

Melden Sie Sich zu meinen «PolitUpdates» an und bleiben Sie auf dem Laufenden.