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Die Schweiz stimmt bald über die E-ID ab. Dabei sollen auch Private die ID ausstellen können. Eine rein staatliche Lösung wäre jedoch sehr bald möglich. 

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«Wenn wir die E-ID ablehnen, dann haben wir gar nichts»

FDPNationalrat Andri Silberschmidt ist nach wie vor vom Gesetz überzeugt: «Die Technologieneutralität finde ich sehr wichtig. Das ist ein Aspekt, den ich mit Vehemenz unterstütze.»

Silberschmidt warnt vor einer Ablehnung. Es könnte noch 10 Jahre dauern, bis ein anderes Projekt die Hürde der gesetzlichen Anpassung überstehe, so der Zürcher. «Gegebenenfalls kann man später noch das E-ID-Gesetz, sollte es angenommen werden, dann anpassen. Aber wenn wir die E-ID im März ablehnen, dann haben wir gar nichts.»

Sorgen, dass es nun mit den Chancen des Gesetzes vorbei ist, macht er sich keine. Es spreche eher für das Gesetz, dass aufgezeigt wurde, eine biometrische Identitätskarte sei möglich: «Ich denke nicht, dass das den Entscheid der Stimmbevölkerung beeinflussen wird.»

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