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Zwei Nationalräte schaffen im Parlament Strukturen, um den Schweizer Boden für technologiebasierte Startups und innovative KMUs fruchtbarer zu machen.

Ein kurzer Blick in die jüngere Vergangenheit, bevor wir die überraschenden Ereignisse der aktuellen Gegenwart porträtieren.

Die Kommunikation vor der Wahl

Den Wahlkampf vor den Nationalratswahlen im Herbst 2019 haben Judith Bellaiche und Andri Silberschmidt als #TeamStartup mit der Vision bestritten, die Schweiz zum weltweiten Top Startup Hub zu machen. Zusammen mit der einleuchtenden und pragmatischen Idee, mit vereinten Kräften und ohne parteipolitische Barrieren als Brückenbauer zwischen Startups und Politik zu wirken. Aus der Einsicht heraus, dass es zum guten Ton gehört, sich gerne öffentlich mit Startup-Förderung zu profilieren, dass die politische Realität in der Schweiz in Bezug auf Startups oftmals jedoch eine völlig andere ist, nämlich geprägt durch Stillstand, Mutlosigkeit und strategische Leere. 

Startups haben in Bundesbern keine Lobby, sind sich Bellaiche und Silberschmidt einig, das soll sich ändern. Die Absicht und das Versprechen der beiden Kandidaten vor den Wahlen: einen „direkten Draht von GründerInnen für GründerInnen nach Bern“ zu etablieren.

Das Team Startup hat den Sprung geschafft, Judith Bellaiche und Andri Silberschmidt sind am 20. Oktober 2019 als Nationalräte ins Schweizer Parlament gewählt worden.

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