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Im Zürcher Stadt- und im Kantonsparlament soll es künftig eine Art Politiker-Ersatzbank geben. SP und FDP möchten so das Milizsystem stärken. Die Hürden aber sind hoch.

Wer länger abwesend ist, soll sich vertreten lassen können. Das ist die Idee hinter dem Stellvertretungssystem im Zürcher Stadt- und im Kantonsparlament, für das sich derzeit Politikerinnen und Politiker von SP und FDP starkmachen. «Es geht um eine Lösung für längere Absenzen wie Mutter- und Vaterschaftsurlaub, nicht um kurzfristiges Einspringen», sagt die Zürcher SP-Kantonsrätin Céline Widmer, die mit dem Zürcher FDP-Gemeinderat Andri Silberschmidt die Idee lancierte und nun zusammen mit anderen Kantonsrätinnen und -räten parlamentarische Vorstösse vorbereitet. Am 4. Juli findet im Kulturhaus Helferei eine Podiumsdiskussion zum Thema statt.

https://www.tagesanzeiger.ch/contentstationimport/eine-ersatzbank-fuers-parlament-gut-fuer-die-politische-nachwuchsfoerderung/story/30220561

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