Die AHV ist unser wichtigstes Sozialwerk. Doch trotz der Annahme der AHV 21-Vorlage vom vergangenen Herbst drohen der AHV ab 2029 rote Zahlen. Unternehmen wir nichts, häuft sich bis 2050 ein Schuldenberg von über 100 Mrd. Franken an!
Mit der Renteninitiative der Jungfreisinnigen, die wir in der kommenden Sommersession diskutieren werden, liegt erstmals eine Lösung zur langfristigen Sicherung der AHV-Finanzen vor. Mit deren Annahme können wir einerseits den kommenden Generationen Zuversicht geben, auch einmal eine anständige Rente zu erhalten. Andererseits würden wir die Möglichkeit schaffen, tiefe AHV-Renten zu erhöhen.