Andri Silberschmidt und Peter Janes sind beide sehr gut über das elektronische Patientendossier informiert. Im Gespräch erklären sie, was beim Projekt besser laufen könnte.
Beim elektronischen Patientendossier (EPD) steckt der Wurm drin. Die Digitalisierung von Gesundheitsdaten wird einerseits als notwendiger Schritt für die Zukunft erachtet, andererseits scheint es aber bei der Umsetzung und der Verbreitung der neuen Technologie noch ordentlich zu hapern. Im Gespräch mit Chefredaktor Reto Vogt erklären FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt und Peter Janes, seines Zeichens promovierter Informatiker, was die Gründe dafür sein könnten und weshalb sich die Politik bei Digitalisierungsthemen teilweise schwertut.
Zudem verraten die beiden Experten ob sie selbst im Besitz eines elektronischen Patientendossier sind, wie sie das EPD mit Schulnoten beurteilen würden und was bei einer Nachfolgeversion besser gemacht werden müsste.
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