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Rückblick Herbstsession 2022

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Unser Gesundheitswesen ist krank. Der Prämienanstieg für das kommende Jahr ist mit 7.1 Prozent im Kanton Zürich ziemlich happig. Um die Gesundheitskosten bei gleichbleibender oder gar besserer Qualität in den Griff zu bekommen, braucht es endlich griffige liberale Massnahmen

  1. Abschaffung des Vertragszwangs. Es braucht einen gesunden Wettbewerb zwischen sämtlichen Leistungserbringern. 
  2. Stärkung der Eigenverantwortung durch mehr Transparenz über die (möglichen) Kosten einer Behandlung sowie durch die Erhöhung der Maximalfranchise.
  3. Beseitigung systemischer Fehlanreize, welche zu teuren und unnötigen Behandlungen führen (Stichwort: Ambulant vor stationär).
  4. Konsequente Digitalisierung. Gemäss einer McKinsey / ETH Zürich-Studie beträgt das Einsparpotenzial durch die konsequente Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens 8.2 Mrd. Franken pro Jahr. Ein unglaubliches Potenzial, das umgehend aktiviert werden muss.

Bei letzterem Punkt setzen meine Vorstösse, welche diese Session vom Stände- respektive Nationalrat angenommen wurden, an: 

  • Einführung einer digitalen Patientenadministration – ein digitales Gesundheits-Ökosystem (zum Geschäft
  • Einführung eines eindeutigen Patientenidentifikators (zum Geschäft
  • Stärkung der digitalen Kompetenzen von Gesundheitsfachpersonen in deren Aus- und Weiterbildung (zum Geschäft

Mehr dazu und zur Forcierung der inländischen Stromproduktion sowie zu den 250 Mio. Franken AHV-Mehrausgaben im Giesskannenprinzip in meinem Sessionsgespräch mit meiner Nationalratskollegin Regine Sauter.

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