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Sogar die jungen Sektionen der politischen Parteien lehnen den Vorschlag ab. «Die Rechte müssen Hand in Hand mit den Pflichten gehen», meint Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen. «Aus juristischer Sicht ist es falsch, ein Stimmrecht zu haben, wenn man noch nicht volljährig, also noch nicht verantwortlich ist. Und der Vorschlag, dieses Recht den Eltern zu übertragen, widerspricht dem demokratischen Prinzip von ‚one man, one vote’».

www.swissinfo.ch

 

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