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Zweifel an der Wirkung von Image-Kampagnen für die Jugend hat Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen. «Wir Jungen müssen selbst Verantwortung übernehmen: Es liegt an uns, ob wir uns in unserer Gemeinde etwa in der Pfadi oder in einem politischen Amt engagieren wollen. Das kann uns niemand anders vorgeben.» Von staatlicher Seite helfen könnte laut Silberschmidt aber, wenn die Rahmenbedingungen für mehr lokale Arbeitsplätze oder die Möglichkeiten für Home-Office verbessert werden würden. So könnte man in seiner Wohngemeinde bleiben.

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