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In der Digitalisierung des Gesundheitswesens muss es nun vorwärts gehen

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Für die Modernisierung des Gesundheitswesens bewilligt der Nationalrat im Rahmen des Programms «DigiSanté» über die nächsten zehn Jahre einen Verpflichtungskredit von 392 Millionen Franken. DigiSanté reicht von der Definition von Standards über den Aufbau einer Infrastruktur bis hin zur besseren Nutzung der Daten für die Forschung.

Bei aller Kritik an den Versäumnissen der Vergangenheit bin ich der Meinung, dass das Programm an den richtigen Stellen ansetzt. Konkret sollen unter anderem intelligente Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen (Klinikinformationssysteme, Patienteninformationssysteme, EPD, etc.) geschaffen werden sowie Daten nach dem Once-only-Prinzip gespeichert und strukturierte Informationen untereinander ausgetauscht werden können.

Um die PS auch wirklich auf den Boden zu bringen, konnte ich in der vorberatenden Gesundheitskommission erfolgreich beantragen, dass

  • für jedes Teilprojekt klare, messbare Ziele festgelegt sein müssen,
  • die privaten Akteure früh einbezogen und ihre Rollen und Verantwortlichkeiten für jedes Teilprojekt definiert sein müssen und
  • ein Controlling mit Massnahmen bei Nichterfüllung der Ziele vorgesehen werden müssen.

Es ist erfreulich, dass das Parlament sowohl dem Verpflichtungskredit wie auch meinen Anträgen zugestimmt hat.

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