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«Gefährliche Angewohnheit» – Darum flammt die Diskussion Foodverbot im ÖV wieder auf

Omikron-Welle hin oder her: Zahlreiche Passagiere essen und trinken länger als nötig in den SBB-Abteilen. Dadurch fühlen sich manche Mitreisende unwohl. Politikerinnen fordern jetzt ein Konsumationsverbot. Doch es gibt ein Problem.

von Adrian Müller

FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt ist selber sehr viel mit der Bahn unterwegs. Von einem Ess-Verbot in den Zügen hält er aber nichts. «Den gesunden Menschenverstand kann man nicht ins Gesetz schreiben», sagt der Zürcher. Wer sich wegen notorischen Langsamessenden im Abteil gestört fühle, solle diese Personen direkt ansprechen. Man müsse – Omikron hin oder her – davon wegkommen, den Leuten alles bis ins letzte Detail vorzuschreiben. «Wer sich selbst besser schützen will, kann zudem eine FFP2-Maske tragen», so Silberschmidt zu watson.

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