Die Schweiz ist inmitten von Europa. Wir wollen zurecht nicht Mitglied der EU oder des EWR sein. Umso grösser ist der Bedarf einer vertraglichen Absicherung der Beziehungen mit der EU.
Sei es die Freiheit, in einem anderen Land zu arbeiten, unsere Schweizer Ware hindernisfrei zu exportieren oder mit anderen Hochschulen zu kooperieren. Das haben wir mit den Bilateralen I und Bilateralen II gemacht, welche wir in der Vergangenheit in mehreren Volksabstimmungen erfolgreich verteidigen konnten.
Wie bei einem iPhone braucht es auch bei Verträgen hin und wieder ein Update. Deshalb verhandelte der Bundesrat ein neues Vertragspaket.
Was hat dieses mit einem Fussballspiel auf sich und wieso verfolgt die EU ihre Binnenmarkt-Logik so stark, erfährst Du in meinem Wochenkommentar.