Die US-Zölle treffen Schweizer (Export)Unternehmen hart. Drei Ideen zur Entlastung. Mehr dazu in meinem Wochenkommentar (jetzt reinhören).
Die grosse Frage dieser Herbstsession: Findet eine AHV-Schuldenbremse eine Mehrheit? Mehr dazu und zu den weiteren Geschäften der diesjährigen Herbstsession in der Sessionsvorschau (jetzt reinschauen).
Wir machen die AHV moderner und unabhängiger vom Zivilstand! Anstatt Milliarden für ungedeckte Versprechen auszugeben, setzt die FDP auf eine generationengerechte Reform: Ehepaar-Privilegien in der AHV abschaffen, dafür den Ehepaar-Plafond aufheben. Mehr dazu in meinem Wochenkommentar (jetzt reinhören).
Das Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht soll im Kanton Zürich in seiner heutigen Form abgeschafft werden – trotz Beliebtheit und Relevanz. Das gefährdet die ökonomische Bildung am wichtigsten Wirtschaftsstandort der Schweiz. Mehr dazu im Interview im Tages-Anzeiger (jetzt reinlesen).
Neues Führungsduo für die FDP! Mit Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann stellt sich zwei Jahren vor den nationalen Wahlen ein engagiertes und erfahrenes Duo zur Wahl für das FDP-Präsidium. Meine Gedanken zum neuen FDP-Führungsduo gibt es in meinem «Wochenkommentar» nachzuhören (jetzt reinhören).
Witwen, die Kinder grossgezogen haben, sollen keine Renteneinbusse haben. Das ist mein Vorschlag bei der laufenden Reform der Witwenrente. Mehr dazu im Blick-Artikel (jetzt reinlesen).
Warum verdient eine Coiffeuse in Zürich 50% mehr als in Wien? Weil produktive Branchen das Lohnniveau heben. Doch dieses gerät zunehmend unter Druck. Höchste Zeit, von der Regulierungs- und Steuererhöhungspolitik der letzten Jahre wegzukommen. Mehr dazu in meinem Wochenkommentar (jetzt reinhören).
Der Wohlstand des Schweizer Mittelstandes ist akut in Gefahr. Zeit, die Prioritäten der Schweizer Politik zu ändern! In einem Gastkommentar in der Aargauer Zeitung durfte ich ausführen, weshalb die Schweizer Politik ihren Fokus wieder auf die Wertschöpfung legen und weniger teuren Umverteilungsphantasien verfallen sollte (zum Gastkommentar).
Vielen Dank für die freundlichen Ermunterungen, die mich in den letzten Wochen erreicht haben. Nach reichlichem Überlegen bin ich zum Schluss gekommen, dass ich auf eine Kandidatur für das FDP-Präsidium verzichte. Das Parteipräsidium ist eines der spannendsten Ämter, das man in der Schweiz ausüben kann. Aber für meine Lebenssituation ist es heute zu früh. An diesem Punkt meines Lebens gibt es andere Optionen, die mich reizen und die für mich logischer sind. So überlege ich mir, 2027 als Regierungsrat des Kantons Zürich zu kandidieren. Mehr dazu im Interview mit dem Tages-Anzeiger (jetzt lesen).
Trumps Zollhammer trifft Schweizer KMU hart: Ihre Wettbewerbsfähigkeit ist bedroht. Viele Unternehmen werden unter diesen Umständen kaum mehr Aufträge aus den USA erhalten. Nun braucht es wirtschaftspolitische Verantwortung und Lösungen! Mehr dazu in meinem Wochenkommentar (jetzt reinhören).