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„Sag mir, was du liest und ich sage dir, wer du bist“: Nach diesem Motto hat die Nachrichtenagentur Keystone-SDA neu gewählte Nationalrätinnen und Nationalräte zu ihren Lesegewohnheiten befragt.

Meist analog im Zug

Bevorzugte Leseorte sind entweder der Zug oder das traute Heim – wobei zuhause das Sofa klarer Spitzenreiter ist, gefolgt vom Bett (die meisten Befragten lesen abends), der Hängematte, dem Lehnstuhl oder dem Tisch. Im Alltag von ihren beruflichen und politischen Aufgaben absorbiert, zum Teil auch von kleinen Kindern daheim, kommen die Damen und Herren Parlamentarier oft nur in den Ferien zum Lesen. Eine Person frönt der Literatur am liebsten im Freien.

E-Reader sind nicht besonders beliebt. Nur gerade einer der Befragten zieht die elektronische Lektüre dem physischen Buch vor. Vier Personen nutzen sowohl E-Reader als auch Bücher. Zehn Personen, also zwei Drittel der Befragten, lesen ausschliesslich Bücher, davon sechs „unbedingt!“, mit Ausrufezeichen. Selbst der Jüngste (25) liest Bücher lieber analog.

Die Fragen und Antworten

Folgende drei Fragen wurden den ausgewählten Nationalrätinnen und Nationalräten vorgelegt:

1. Welches Buch lesen Sie gerade und welches Buch möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt noch lesen?

2. Wann und wo lesen Sie am liebsten? 

3. Bevorzugen Sie Bücher oder E-Reader?

[…]

Andri Silberschmidt (1994), FDP, Zürich

1. Zurzeit lese ich „Die Verfassung der Freiheit“ von Friedrich August von Hayek. Zudem liegt die Biografie von Emilie Lieberherr auf meinem Nachttisch bereit, um gelesen zu werden.

2. Am häufigsten lese ich vor dem Einschlafen und in den Ferien.

3. Bücher lese ich analog, den Rest des Lebens bestreite ich so gut wie möglich digital.

[…]

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Aargauer Zeitung

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