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Kritik am neuen Gesetz

Der Präsident der Jungfreisinnigen, Andri Silberschmidt, kämpfte gegen das neue Geldspielgesetz. Er kritisierte im Abstimmungskampf die Abschottung des Schweizer Marktes und forderte, dass auch ausländische Anbieter sich offiziell in der Schweiz lizenzieren könnten. «Das Gesetz ist löchrig und nicht geeignet für das digitale 21. Jahrhundert.» Er sieht sich jetzt bestätigt: «Wir haben immer davor gewarnt, dass der Graumarkt zum Schwarzmarkt wird.»

https://www.srf.ch/news/schweiz/neues-geldspielgesetz-wettanbieter-bleiben-im-schweizer-markt#main-comments

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