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Bei den Jungparteien kommt Guhls Vorstoss unterschiedlich an. «Es käme nicht zu einem Aufstand, wenn die Jungen früher in die berufliche Vorsorge einzahlen müssten», sagt Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen. Eigentlich sei klar, dass die Versicherten länger Beiträge zahlen müssten, wenn sie trotz sinkender Umwandlungssätze einmal gleich hohe Renten wie heute erhalten möchten. Die Jungfreisinnigen bereiten eine Volksinitiative vor, die verlangt, das Rentenalter für Frauen und Männer auf 66 Jahre zu erhöhen.

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/junge-sollen-frueher-fuers-alter-sparen/story/16766460

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